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Seriöses NeuroMarketing:

Neuromarketing der seriösen Art! Da unsere Entscheidungsschranke das Limbische System (sozusagen das emotionale Zentrum) ist, ist es unausweichlich, gerade dieses optimal anzusprechen. Mein seriöser und eigener NeuroMarketing-Ansatz:

NeuroMarketing ist nicht Neuromarketing, denn auch hier gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Die beste Möglichkeit Prozesse im Gehirn nachzuverfolgen, ist mittels bildgebender Verfahren, wie funktionaler Magnetresonanztomographen, funktionale Computertomographen, ... . Je nach Aufgabenstellung auch EEG (Elelktroenzephalogramm für Bewegungsanalysen, ...)!

Ein Besipiel aus der Politik:

Warum sind Populisten so erfolgreich? Weil diese tief sitzende Gefühle bedienen, die mit Angst verbunden sind. Angst ist pures Gefühl, welches oft auf nicht sonderlich faktischen Fundamenten steht, aber trotzdem eher wirkt, als Fakten. NeuroMarketing nutzt keine negativen Gefühle, auch wenn deren Wirkung geringer ist, als wenn man mit negativen Gefühlen arbeiten würde. Ethisch kann ich aber nur positive Gefühle einsetzen und das garantiere ich!

Leider ist NeuroMarketing, oder auch Neuroökonomie durch falsch verstandene Interpretationen unserer Hirnsignale in Verruf geraten. Mein NeuroMarketing setzt auf neuere und eigenständigere wissenschaftliche Erkenntnisse (durch die Kooperation mit den Neurowissenschaftlichen Forschungskreis Berlin-Brandenburg), die der Blackbox Gehirn näher kommen, ohne apodiktisch zu sein. Es spielen in der Betrachtungsweise und Interpretation viele Umstände mit, die zu berücksichtigen sind, um den Einsatz der NeuroTrigger effektiv zu gestalten. Deshalb ist eine IST-Analyse vor Ort so wichtig, um all diese Umstände mit einfließen zu lassen. Zum Beispiel erkennt das Gehirn Authentizität (ein Beispiel für einen NeuroTrigger) sehr schnell und daher sollte NeuroMarketing immer den Aspekt der Authentizität berücksichtigen.

Unser Gehirn ist extrem komplex und trotzdem gibt es bereits jetzt viele Eigenschaften, die man gesichert unserem Gehirn zuordnen kann. Der Entscheidungsprozess, wie oben angeführt, läuft über das Limbische System und dies extrem schnell. Binnen ca. 50 Millisekunden entscheidet jemand zum Beispiel, ob er auf einer Website bleibt, oder nicht. Dies erfolgt emotional und eben nicht rational. Ähnlich schnell sind wir bei der Beurteilung von Menschen, ob wir sie mögen, oder nicht, ...

All diese Umstände führen zu einem eigenständigen System, welches seit 15 Jahren mit Kunden verfeinert wird.

B. Pohlhammer arbeitet seit vielen Jahren mit dem Neurowissenschaftlichen Forschungskreis Berlin-Brandenburg zusammen, um für Sie und Ihre Kunden die besten Lösungen zu finden. Seit mehr als 15 Jahren forschen wir und wir werden immer wieder überrascht. Die dabei entstandenen Ergebnisse formulieren den Unterschied zu vielen anderen Ansätzen des Neuromarketings. Ob für Ihre Produkt-/Dienstleistungseinführungen, Neupositionierungen, Ertragssteigerungen, neue Märkte, ... dieser spezifische NeuroMarketingAnsatz kann Ihnen helfen noch erfolgreicher zu werden!

 

So helfen wir Ihnen, die richtigen Kunden anzusprechen und dauerhaft zu gewinnen! Dazu braucht es aber auch zeitliche, räumliche und soziale Nähe, damit sich Menschen angesprochen fühlen und dies ist ein weiterer Punkt, wie ich vorgehe. Ob auf strategischer, oder und operativer Ebene, mein eigener NeuroMarketing-Ansatz hilft effizient und nachhaltig.

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (KONTAKTLINK) und verweise zusätzlich auf meinen BLOG:

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