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NeuroLeadership:

Leadership unterliegt einem ständigen Wandel und daher habe ich NeuroLeadership entwickelt, um unser Gehirn direkt anzusprechen und somit höhere Akzeptanz und Wirkung zu erzielen. Wir Menschen ändern uns, weil sich das uns umgebende Gefüge ändert und umgekehrt. Ob es der technische Fortschritt ist, oder gesellschaftliche Umbrüche, Lebensformen, Kultur, ... all das bedingt entsprechende Führung, um nachhaltig erfolgreich zu sein. NeuroLeadership geht an die Basis unseres Seins, das Gehirn und motiviert durch NeuroTrigger, die durch bildgebende Verfahren in den letzten 15 Jahren und mit dem Neurowissenschaftlichen Forschungskreis Berlin-Brandenburg entstanden sind. Als weltweit tätiger Executiveconsultant, sah ich die Notwendigkeit, diese Herangehensweise zu entwickeln, um klarere und emotional positivere  Botschaften und Verhaltensweisen zu etablieren, damit MitarbeiterInnen effektiver und zufriedener wirken können. NeuroLeadership kann auch die Corporate Culture verbessern.

Dabei fasse ich Leadership weiter als dies üblich ist und beziehe auch die faktische Umgebung mit ein!

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Ein Beispiel: Viele von uns sitzen viel am Computer und atmen rein aufgrund der dabei eingenommenen Haltung (Schultern hoch) falsch. Statt in den Bauch zu atmen, atmen wir flach und dies führt im Körper dazu, dass Stresshormone aktiviert werden und dies führt wiederum dazu, dass Sie sich bald müde fühlen und Stress entwickeln. Oft entwickelt man daraus Burnout. Dies wäre leicht zu verhindern und kann durch gewisse Übungen ausgeglichen werden und sogar ins Positive gewandelt werden.

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Aber weiter mit meinen Erfahrungen:

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Wie oft erlebte ich, dass Botschaften von "oben" falsch verstanden, bis ignoriert wurden.  
 

Dabei sind vor allem jene Unternehmen erfolgreicher, deren gesamte Mitarbeiterschaft an einem Strang zieht und alle klar und deutlich wissen, was zu tun ist und dies auch gerne tun.  

Darüber hinaus hat Führung auch Außenwirkung, die NeuroTrigger eine höhere Wirkung und positivere Wahrnehmung verleihen.
 

Ich sehe die Notwendigkeit von Hirn gerechtem Leadership auch aus Sicht des Employer Branding, da diese beiden Disziplinen sich sehr stark einander bedingen. Einerseits übt Leadership einen massiven Einfluss (Motivation, Kontrolle, Organisation, ...) auf das Employer Branding aus und andererseits erbringt das Employer Branding Voraussetzungen für eine entsprechende Mitarbeiterschaft, ... 
 

Aus meiner Sicht sind daher die beiden Disziplinen so eng miteinander verbunden, dass ich beide Disziplinen anbiete, um einen höheren Gesamtwert für Ihr Unternehmen zu schaffen. Hirn gerecht und nachhaltig wirkend!

Leadership ist eine extrem komplexe Aufgabe und viele Führungskräfte suchen sich Rollenbilder aus der Vergangenheit, aus Medien, aus der eigenen Erziehung, ... und hinken damit immer hinterher. Unser Gehirn schafft all unsere Verhaltensformen, Ideen, Veränderungen, ... und wenn man NeuroLeadership anwendet, kann man direkter und nachhaltiger führen und besser motivieren. Die gute Nachricht ist, dass man nicht zum Führen geboren wird, sondern dass bestimmte und erlernbare NeuroVerhaltens- und Kommunikationsformen helfen, MitarbeiterInnen besser zu motivieren. Führungsqualität kann man durch NeuroLeadership erlernen!

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Erprobte und übliche Vorgangsweise:

Anmerkung: Aufgrund der individuellen Situationen, ist nachfolgende Vorgangsweise prädestiniert, auch versteckte Potentiale zu orten und zu nutzen. Natürlich kann ich auch andere und sehr gute Vorgangsweisen anbieten!

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  1. IST-Analyse (360 Grad -Analyse): zuerst wird, oder werden die Führungsperson/en auf Ihre Eigenschaften hin analysiert. Ganz besonders wichtig sind hierbei die emotionalen TriggerFaktoren (wie das/die emotionale/n Bild/er des/der Führungsperson/en aussieht), neben den faktischen Aspekten, der Gruppendynamik, der Strategie, ... natürlich. Ebenso wird das Gruppenbild, oder die Gruppenbilder zu zu führenden Personen analysiert, ...

  2. SOLL-Analyse: das Ziel wird auf Basis dieser Erkenntnisse gemeinsam mit Ihnen formuliert

  3. SWOT (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken): all diese Faktoren werden gegenübergestellt und priorisiert. Dies wieder entsprechend der Führungsperson, oder der Führungspersonen und entsprechend der zu führenden Gruppe/n, inklusive Gruppendynamik, Gesamtsituation, Strategie, ...

  4. PLANUNG und STRATEGIE: Alle Maßnahmen werden mit der/den Führungsperson/en besprochen und in eine Führungs-Strategie gewandelt

  5. SCHULUNG und COACHING: Entsprechend der in der Strategie und Planung entwickelten Vorgaben, wird/werden die Führungsperson/en geschult, die Systematik dahinter erklärt und  gecoached, je nach Bedarf und Situation erfolgen weitere Empfehlungen und Maßnahmen.

  6. KONTROLLE: alle Maßnahmen werden auf Ihre Zielgenauigkeit und Wirkung hin überprüft und entsprechend für die Zukunft angepasst.

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Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung (KONTAKTLINK) und verweise zusätzlich auf meinen BLOG:

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