NeuroEmployerBranding© warum es besser wirkt:
Das Ziel der gut positionierten Arbeitgebermarke erreicht man besser mit Hirn-gerechter Ansprache!
Dahinter stehen viele Jahre der neurowissenschaftlichen Forschung durch den von Bernhard Pohlhammer geleiteten Thinktank, mit Unterstützung des Neurowissenschaftlichen Forschungskreis Berlin Brandenburg. Die Erkenntnisse kamen und kommen zum Großteil durch funktionale Bildgebungsverfahren zustande.
Eine mittlerweile recht bekannte Tatsache:
Unsere Entscheidungen werden durch das Limbische System gefällt und dies innerhalb von Sekundenbruchteilen und auf rein emotionaler Basis!
Diese harmlos wirkende Erkenntnis bewirkt einen Paradigmenwechsel in der Betrachtungsweise von uns Menschen.
Daraus ergibt sich, dass wir ohne Emotionen nichts entscheiden, egal ob beruflich, oder privat!
Auf Employer Branding angewandt: so entscheiden wir rein emotional, ob wir uns für die eine, oder die andere Stelle interessieren.
Warum sind dann die bei weitem meisten Stellen derart sachlich und an der Auflistung von Hardskills orientiert?
Im Sinne von NeuroEmployerBranding© genau das Gegenteil dessen, was notwendig wäre, um die richtigen Mitarbeiter anzuziehen und zu binden.
Aber Emotion ist nicht Emotion und bei der Gestaltung von Inseraten, Arbeitsplätzen, Strategie, … kommt es auf die richtigen Emotionen in der richtigen Dimension, den richtigen Zeitpunkt und Darreichungsform an.
NeuroEmployerBranding© ist eine strategische Herangehensweise und kann bis zur Vision hinauf Einfluss nehmen. Dies ist angesichts der Änderung von Machtverhältnissen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ungemein wichtig, da man sonst den Markt der Arbeitnehmer inadäquat entgegen tritt.
Stellen Sie sich vor, Sie bewerben sich für eine Stelle und Sie entscheiden sich deshalb für diese Stelle, weil man Ihnen Verschiedenstes verspricht. Sie kommen ins Unternehmen und Vieles von dem was versprochen wurde, wird nicht eingehalten. Die enorme Fluktuationsrate von Neueinsteigern zeugt davon.
Oder der Führungsstil ist von Angst und Misstrauen geprägt, dann agieren Menschen Angst getrieben und dann denken Menschen recht eindimensional, nämlich entweder durch Flucht, oder Angriff. Kreativ sind diese Menschen sicher nicht und vollführen Ihren Job nur nach Vorschrift, oder recht bald durch Austritt, weil schon andere auf diese Menschen warten und sie anstellen.
Hinsichtlich der neuen Technologien, wie beispielsweise Künstliche Intelligenz, geht es beim Arbeiten immer mehr um Kreativität und Emotionalität sowie menschliche Interaktion. Daher müssen genau diese Faktoren gefördert werden, weil man sonst im War for Talents zurück bleibt. Denn jedes Unternehmen steht, ob es will oder nicht in einem noch größeren Mitbewerb als jener um Kunden, da auch andere Unternehmen anderer Branchen um eventuell die gleichen Mitarbeiter buhlen.
Entsprechend ist es sehr wichtig, dass tatsächliche, positive Unterschiede zum Mitbewerb bestehen. EVP = Employer Value Proposition stellt das oder die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens hinsichtlich der künftigen und aktuellen Mitarbeiterschaft dar. Der Wert, den ein Unternehmen für mögliche und aktuelle Mitarbeiter ausstrahlt.
Was also kann ein Unternehmen anbieten, wovon es sich von anderen Unternehmen positiv unterscheidet?
Diese Kernfrage, die meist wichtige Änderungen im bestehenden Gefüge eines Unternehmens erfordert (strategisch), ist für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern eminent wichtig.
Es ist in vielen Bereichen schon lange schwierig gute Mitarbeiter zu finden und zu binden.
Entsprechend muss man als Unternehmen oft umdenken und seine Rolle als Arbeitgeber neu definieren und Anreize bilden, die mögliche Mitarbeiter sowie bestehende Mitarbeiter positiv beeinflussen.
Es kann auch nicht sein, dass man bei der Suche rein auf die „üblichen Verdächtigen, ergo frisch von der Uni und 20 Jahre Erfahrung, …“schielt. Selbst in der IT ist zum Beispiel der Frauenanteil immer noch bei 17% und dies trotz des enormen Mangels in diesem Bereich!
Der Mitbewerb, oder gar War for Talents ist enorm und gerade Unternehmen, die nicht so bekannt sind, oder und sich in Randlagen befinden, haben hier erhebliche Mühe sich gegenüber diesem Mitbewerb durchzusetzen. Aber andererseits sind viele Mitbewerber noch nicht wirklich in dieser neuen Zeit angekommen und jetzt kann man wesentlich günstiger und nachhaltiger eine Arbeitnehmermarke bilden, die wahrgenommen wird und wirkt.
Entsprechend ist es wichtig seine Aktivitäten so zu setzen, dass man möglichst große Wirkung erzielt und dies ist der Unterschied zwischen herkömmlichen Employer Branding und NeuroEmployerBranding©. Durch die direkte Ansprache des Limbischen Systems erhöht NeuroEmployerBranding© die Wirkung signifikant und dies durch die Hirn-gerechte Ansprache, also durch jene Emotionen, die einen überzeugenden EVP (=Employer Value Proposition) ermöglichen.
Diese sehr diffizile Aufgabe wird nicht durch reine Emotionalisierung erreicht, sondern durch ein Hirn-gerechtes Bündel an positiven Triggern, welches sehr genau abgestimmt werden muss. Ein guter, emotionaler Mix entscheidet, ob man sich für ein Unternehmen, oder ein anderes entscheidet und in weiterer Folge dort auch bleibt.
Ein großer Vorteil liegt auch darin, dass fast alle Unternehmen lediglich mit herkömmlichen Mitteln arbeiten und die neuronalen Begebenheiten nicht berücksichtigen, während NeuroEmployerBranding© diese direkt ansteuert und so einen markanten Unterschied in der Wirkung erzielt.
Man kann in der Masse der Anbieter auffallen, positiv, oder mit der Masse mitschwimmen und kaum wahrgenommen werden.
NeuroEmployerBranding© arbeitet anders, sichtbar und positiv anders.
NeuroEmployerBranding© arbeitet stark mit unseren Sinnen und dies in der Sprache des Limbischen Systems.
Wir unternehmen seit mehr als 15 Jahren zahlreiche Versuche mit funktionalen Computertomographen, um diese Ansprache zu verbessern und dies unseren Kunden anbieten zu können. Eben um die Wirkung Ihres Unternehmens nachhaltig zu erhöhen und Ihrem Unternehmen einen Logenplatz im Gedächtnis zu verschaffen.
NeuroEmployerBranding© ist eine strategische Dimension, weil es eben nicht nur reicht eine Arbeitgebermarke zu definieren, es müssen auch alle Faktoren, die dazu beitragen, oder diesen entgegen stehen positiv gebündelt werden, um diese nachhaltige Positionierung ermöglichen zu können. Bernhard Pohlhammer kommt aus der Unternehmensstrategie und kann entsprechend entlang dieser Kette an Möglichkeiten helfen, diese so zu gestalten, dass Sie als Unternehmen glaubhaft und sinnstiftend von allen Seiten wahrgenommen werden. Sofern Ihr Unternehmen größere Aufgabenstellungen hat, steht Bernhard Pohlhammer ein Netz von erprobten und sehr guten Beratern aller Bereiche zur Verfügung, wie zum Beispiel TCI-Partners mit über 2.000 Beratern.
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